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Anton Hans Karlinsky war ein österreichischer Landschafts- und Porträtmaler. Er studierte von 1887 bis 1894 an der Wiener Akademie, wo er unter den bekannten Lehrern Julius Victor Berger und Eduard Peithner von Lichtenfels ausgebildet wurde. Während seiner Studienzeit unternahm er mehrere Reisen nach Deutschland, Holland und Italien, die ihn künstlerisch prägten. Karlinsky lebte eine Zeit lang in einer Künstlerkolonie in Fahrafeld und war auch Mitglied der Genossenschaft der bildenden Künstler in Wien. Ab 1917 war er beim k.u.k. Kriegspressequartier und wurde in die Kunstgruppe aufgenommen, wo er an der russischen Front arbeitete. 1918 verbrachte er Zeit in Albanien, wo er seine Eindrücke und Erlebnisse festhielt. Karlinskys Werke, die durch seine Reisen und die Kriegsjahre stark beeinflusst wurden, umfassen sowohl Landschaften als auch Porträts, in denen er eine beeindruckende Sensibilität für Licht, Atmosphäre und die menschliche Psyche zeigte. Auch nach dem Krieg setzte er seine künstlerische Tätigkeit fort und hinterließ ein bedeutendes Werk, das ihn als wichtigen Vertreter der österreichischen Malerei des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts etabliert.

Kunstdrucke von Anton Hans Karlinsky